Spielturm mit Nestschaukel

Das olle Schaukel­brett ist bei vie­len Kin­dern out. Statt­des­sen wird sich oft­mals ein Spiel­turm mit Nest­schau­kel ge­wünscht. In der Vogel­nest­schau­kel kann der Nach­wuchs lie­gend, sit­zend und stehend schau­keln. Selbst die Kleins­ten kön­nen hinein­ge­legt und unter Auf­sicht be­hut­sam an­ge­schau­kelt werden.
Gängigerweise sind Nest­schau­keln rund. Es gibt je­doch auch ovale und recht­eckige For­men. Außer­dem unter­schei­den sie sich in ihrer Größe 70 bis 80 Zenti­meter sind für Rund­schau­keln recht klein. 90 bis 100 Zenti­meter soll­ten es schon sein. Extra­groß sind da­ge­gen Teller­schau­keln mit 110 bis 120 Zenti­meter Durchmesser.
Die Liegefläche besteht ent­we­der durch­gän­gig aus einem fei­nem Mesh-Material, oder grob ge­floch­te­nen Sei­len. Wich­tig ist, dass die­ses reißfest und UV-bestän­dig ist. Zu­dem ist auf eine gut­ge­pols­terte Um­ran­dung zu achten.

Bei den meisten Kletter­tür­men, lässt sich die Nest­schau­kel spä­ter bei Be­darf auch pro­blem­los durch einen ande­ren Schau­kel­typ er­set­zen. Die­ser wird ein­fach an der vor­han­de­nen Schau­kel­auf­hän­gung be­fe­tigtt. Ideal ist es, wenn der Spiel­turm ein Schau­kel­ge­stell für zwei Schau­keln hat. So wird für Ab­wechse­lung auf dem hei­mi­schen Aben­teuer­spiel­platz ge­sorgt. Zum Beispiel mit einer zu­sätz­lichen Babyschaukel.